Einsatzmöglichkeiten Ultraschall & Audio Player
Dr. med. Manfred Doepp, Ralf Martin, erstmals veröffentlicht im April 2010
Ultraschall-Player wurden ursprünglich konzipiert, den Körper in den Zustand der „Entspannten Konzentration“ zu versetzen, um eine Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit zu erreichen.
Traditionell wird dies durch die kombinierte Ausgabe von „Rosa Rauschen“, Mentalprogrammen (subliminalen Affirmationen) und mit ausgewählten Geräuschmustern realisiert. Die Übertragung auf den Körper erfolgt über Ohrhörer und die Ultraschall-Bodypads.
Ziel ist es, das Gehirn in einen vorherrschenden ALPHA-Zustand zu bringen und zusätzlich die Synchronisierung der beiden Gehirnhälften zu erreichen. In diesem Zustand ist das Gehirn extrem aufnahmefähig und bietet somit die ideale Voraussetzung für konzentriertes Arbeiten, schnelles Lernen, aber auch für Wohlbefinden, Entspannung oder einen tiefen und erholsamen Schlaf.
In Anbetracht der erzielten Erfolge lag es nahe, diese Grundtechnologie für weitere Anwendungen als Informationsmedium in Erwägung zu ziehen.
Energetische Betrachtung des Menschen
Bereits seit mehreren tausend Jahren lehrt uns die chinesische Medizin, den Menschen, seine Gesunderhaltung (Prävention) und seine Krankheiten unter energetischen Gesichtspunkten zu betrachten.
So wurde formuliert:
„Die Basis einer jeden Krankheit ist eine Blockade des Energieflusses.“
Ob man nun von einer Störung im Energiefluss, von Informationsbehinderung oder von Kommunikationsproblemen im Körper spricht, ist hierbei von untergeordneter Bedeutung. Wichtig ist es, zunächst zu erkennen, wo die Ursache dieser Störung liegt, und dem Körper Hilfsmittel anzubieten, mit denen er in die Lage versetzt wird, diese Störung aufzulösen und seine Selbstheilungsprogramme oder –kräfte zu aktivieren.
Durchaus geeignete holistische Diagnosesysteme (wenngleich schulmedizinisch nur zögerlich akzeptiert) stellen hierbei z.B. die Meridiandiagnose, EAV (Elektroakupunktur nach Voll), die HRV (Heart Rate Variability – Herz-Frequenz-Variabilitäts-Analyse, die elektronische Form der Pulsdiagnostik) und ebenso die Vitalblut-Dunkelfeldmikroskopie dar.
Bei der Meridiandiagnose werden die zwölf Hauptenergielinien (Meridiane) des Körpers an den jeweiligen 24 Endpunkten (neben den Finger- und Fussnägeln) gemessen. Aus diesen Messwerten lässt sich eine Aussage über den jeweiligen Energielevel, die Verhältnisse der Meridiane untereinander sowie die Zustände von Organen, Zähnen und die Fähigkeit des Körpers zur Regulation bestimmen, sowie die Körperantwort zum Auffinden geeigneter Heilmittel nutzen.
Die Messung der Herz-Frequenz-Variabilität ergibt den Überblick über den Zustand des vegetativen Nervensystems, das für das harmonische Funktionieren der Organe verantwortlich ist und unbewusst arbeitet. Der Herzrhythmus gibt Aussagen über Motivation und Willen, Stressherkunft und –antwort sowie psychischen Druck und Entspannung.
Mittels geeigneter Umwandlungsverfahren ist es möglich, Substanzen, Wirkstoffe und Medikamente zu digitalisieren. D.h. es werden Audiodateien von Frequenzmustern erzeugt, bei deren Abspielen – z.B. über Kopfhörer – der Körper in gleicher Weise reagiert als wenn man diese Substanzen tatsächlich eingenommen hätte. Somit ist es messbar, ob eine Substanz dem Körper „gut tut“ oder nicht.
Wie kann dies überhaupt sein und warum funktioniert die Homöopathie?
Die Homöopathie versteht man, wenn man eine Auftrennung zwischen chemischer Träger- und Informationsebene vornimmt. D.h. die chemische Ebene, welche als Plattform zur Informationsgenerierung dient, wird von der Information, d.h. dem individuellen „Frequenzabdruck“ (frequenzmässiger Fingerabdruck einer Substanz) getrennt und separat angewandt.
Da die meisten Prozesse im Körper frequenzgesteuert sind, spielt es oftmals für den Körper keine Rolle, ob die „chemische Komponente“ überhaupt verfügbar ist – ganz im Gegenteil: die chemische Komponente erzeugt auch das, was wir als Nebenwirkungen eines Medikamentes bezeichnen. Gleichzeitig sei aber davor gewarnt, alle Symptome oder Krankheiten ausschliesslich mit Frequenzen behandeln zu wollen. Es gibt Prozesse im Körper, bei denen das physikalische Vorhandensein der materiellen Substanz die Grundlage für den weiteren Prozessablauf darstellt. Hier gilt es, die richtige Kombination für den individuellen Patienten zu finden.
Andererseits kann aber festgestellt werden, dass bei einer Wirksamkeit von homöopathischen Substanzen diese ebenso gut in digitalisierter Form dem Körper angeboten werden können, denn die Homöopathie ist eine Informationstherapie.
Frequenztherapie umfasst im Prinzip alle Therapieformen, die Wellen oder Strahlen beinhalten. D.h. für den Körper spielt es keine Rolle, ob diese Frequenzen als Modulation eines Moleküls, Schall, Ultraschall, Duft, Essen, Creme, Tropfen oder farbiges Licht zur Verfügung gestellt werden.
Zum besseren Verständnis definieren wir an dieser Stelle die Frequenztherapie als die Bereitstellung synthetischer, d.h. künstlich erzeugter Frequenzen bzw. Frequenzkombinationen mit der Zielsetzung, körpereigene Kommunikationsprobleme aufzulösen bzw. Energieblockaden zu beseitigen.
Verschiedene Tests haben gezeigt, dass selbst eine relativ kurze Abspielzeit (im Bereich von 5-10 min, einer geeigneten bzw. passenden Frequenzkombination per Kopfhörer) und anschliessenden Meridian-Messung extreme Veränderungen des Energiezustandes hervorrufen kann. Wie kann es nun sein, dass die Meridan-Messung z.B. einen Energiezuwachs von 25% innerhalb von wenigen Minuten anzeigt?
Sicherlich gelingt es einem nicht, diese Energiemenge innerhalb einer so kurzen Anwendungszeit physikalisch dem Körper zuzuführen. Was passiert nun im Körper?
Im Körper gibt es frei verfügbare – mit der Meridian-Diagnostik messbare – sowie gebundene Energien, auch als Energieblockaden bezeichnet. Durch die Auflösung dieser Blockaden oder dem Wiederherstellen einer Kommunikation innerhalb des Körpers werden diese Energien für den Körper wieder nutzbar und somit durch die Meridian-Diagnose messbar.
Der menschliche Körper besteht zu mehr als 70% aus Wasser. In der Komplementärmedizin ist seit langer Zeit bekannt, dass dieses Wasser bei der Kommunikation der Zellen eine besondere Rolle spielt und der Informationsaustausch zwischen den Zellen über das Zellwasser stattfindet. Stellt man nun dem Körper die ihm fehlenden Informationen aus externer Quelle zur Verfügung, so nimmt er auf, was er benötigt und lässt die entsprechenden körpereigenen Programme ablaufen.
Das Prinzip des Ultraschallgenerators mit integriertem Audioplayer ermöglicht es, eine sehr viel effektivere Informationsübertragung auf den Körper zu erzielen, als dies bei der ausschliesslichen Nutzung von z.B. Kopfhörern möglich ist.
Wir haben mit dem Ultraschall-Player ein Übertragungsmedium zur Verfügung, bei dem der Anwender auswählt, welche der abgespeicherten Information abgespielt werden soll. Wichtig ist es zudem, dass die gespeicherte Information auf den Ultraschall aufmoduliert wird. Diese Eigenschaften ermöglichen es einen Ultraschall-Player, mit den entsprechenden Programmen, sowohl im häuslichen Bereich als auch durch den Therapeuten einzusetzen.
Heimanwendung
Hier bietet sich die „Digitale Homöopathische Hausapotheke“ geradezu an. Alle für die Selbstanwendung geeigneten Substanzen und Potenzen befinden sich im Gerät und können bedarfsgerecht über einen handlichen Ultraschall-Player abgespielt werden. Recht wirkungsvoll scheint hierbei eine Anwendungszeit im Bereich von 2-3 mal täglich jeweils 5 Minuten zu sein.
Vorteil dieser Variante der Informationsübermittlung ist es, dass einmal digitalisierte Substanzen sich auch nach einem grossen Zeitraum nicht verändern können und dass ein unbeabsichtigtes Überschreiben der Information durch Umgebungseinflüsse nicht möglich ist.
Prävention bedeutet Gesunderhaltung und Vorbeugung von Krankheit. Mit Blick auf die zuvor unter energetischen Gesichtspunkten beschriebenen Zusammenhänge gilt es, chronische energetische Blockaden zu vermeiden bzw. dem Körper einen Auslöseimpuls zu geben, selbstständig diese entstandenen Blockaden wieder aufzulösen.
Gerade synthetisch erstellte, d.h. mit Hilfe von Computern oder Frequenzgeneratoren hergestellte Frequenzen und Frequenzmixturen können hierbei überaus hilfreich sein und bei regelmässiger Anwendung (z.B. alle 14 Tage) einer dauerhaften Manifestierung energetischer Störungen vorbeugen.
Therapeutische Anwendung
Gleichwohl aller Möglichkeiten zur Nutzung des Ultraschall-Players im Rahmen von therapeutischen Massnahmen, sollte die ganzheitliche Betrachtung des Patienten vorgenommen werden. Hierbei spielen häufig z.B. vorhandene Schwermetallbelastungen oder auch Zahnwurzelprobleme eine sehr ursächliche Rolle. Die Anwendung der digitalen Homöopathie oder der Frequenztherapie synthetischer Herkunft erlaubt es zwar, einen Patienten auf dem höchsten derzeit möglichen Niveau zu stabilisieren, ohne die erfolgreiche Ursachenbehandlung wird er aber niemals seinem individuellen Optimalzustand nahe kommen können.
Wichtig ist zudem, dass der Therapeut über geeignete diagnostische Werkzeuge verfügt, um den Zustand des Patienten bzw. die Reaktion dessen Körpers während der Therapie, d.h. den Therapieverlauf einschätzen und beurteilen zu können. Hierbei sei beispielsweise auf die Diagnoseverfahren mittels Meridiandiagnose und HRV verwiesen.
Dies ist gerade dann unerlässlich, wenn der Patient mehr als eine Substanz zur Anwendung bringen soll und wenn gleichzeitig verschiedene Medikamente eingesetzt werden. Mit der Testung der Gesamtmedikamentation und der messtechnisch zu erfassenden Reaktionen des Körpers lassen sich unerwünschte Wechselwirkungen oft gänzlich vermeiden. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, verschiedene pharmazeutische Produkte gleicher Zielrichtung auszutesten, um das für Ihn „beste“ Mittel, d.h. das mit den geringsten energetischen Nebenwirkungen bzw. passende auszuwählen.
Üblicherweise werden im Rahmen der klassischen Homöopathie dem Patienten höchstens 2 Mittel verabreicht und nach einiger Zeit der Therapieerfolg überprüft. Dann erfolgt die Nachjustierung der Behandlung und gegebenenfalls eine Veränderung der empfohlenen Präparate.
Welche Vorteile bietet nun die Digitale Homöopathie?
Nehmen wir an, wir würden ein Kraut oder eine Substanz finden, die genau zur energetischen Situation des Patienten passt und ihm hilft sowohl die Qualität als auch die Quantität der Energie in den Soll-Bereich zu bringen und dies einhergehend mit einem optimalen Zustand seines vegetativen Nervensystems. Was würde ein Therapeut tun? => Er würde es anwenden!
Bei der Digitalen Homöopathie haben wir nunmehr die Möglichkeit, einzelne digitalisierte Substanzen zunächst auf Brauchbarkeit zu testen, digital zu kombinieren und dieses entstandene Gemisch erneut zu testen. Haben wir nun das „individuelle Kraut“ gefunden, können wir es abspielen und dem Patienten zur häuslichen Anwendung mittels dem Ultraschall-Player mit nach Hause geben.
Somit haben wir eine Applikation definiert, die einerseits relativ leicht einsetzbar und testbar ist, andererseits durch die individuelle Zusammensetzung der Substanzen einen besseren Therapieverlauf erwarten lässt.
Elektronische Akupunktur – Stimulation von Tonisierungspunkten
Auf allen Meridianen befinden sich Akupunkturpunkte. Unter diesen Punkten gibt es sogenannte Tonisierungspunkte, mit deren Hilfe sich Meridane aktivieren lassen. Dieses Aktivieren bezeichnet man auch als Tonisierung.
Die Stimulation der Tonisierungspunkte erfolgt mittels externen Reizen. Als Reizquelle lässt sich der handliche Ultraschall-Player einsetzen; über Ohrhörer oder Bodypads (Elektroden). Als Information eignen sich digitalisierte Wirkstoffe ebenso wie synthetisch hergestellte Frequenzen.
- Wundheilung: neben der Wunde
- Schmerztherapie: um die Schmerzregion
- Lymphdrainage: Fusssohle und gegen übeliegende Hüfte
- Wirbelsäule: Steissregion und gegenüberliegende Schulter
- Nacken: Nacken rechts/links